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   OVG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2017 - 13 A 975/17.A   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2017 - 13 A 975/17.A (https://dejure.org/2017,39166)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 10.10.2017 - 13 A 975/17.A (https://dejure.org/2017,39166)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 10. Oktober 2017 - 13 A 975/17.A (https://dejure.org/2017,39166)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Hinweispflicht des Gerichts zur Vermeidung einer Überraschungsentscheidung; Vernehmung eines Zeugen zu den Angaben der persönlichen und finanziellen Unterstützung des Asylsuchenden durch die im Iran verbliebenen Familienangehörigen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Hinweispflicht des Gerichts zur Vermeidung einer Überraschungsentscheidung; Vernehmung eines Zeugen zu den Angaben der persönlichen und finanziellen Unterstützung des Asylsuchenden durch die im Iran verbliebenen Familienangehörigen

  • rechtsportal.de

    Hinweispflicht des Gerichts zur Vermeidung einer Überraschungsentscheidung; Vernehmung eines Zeugen zu den Angaben der persönlichen und finanziellen Unterstützung des Asylsuchenden durch die im Iran verbliebenen Familienangehörigen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.01.2017 - 13 A 2220/16

    Würdigung einer Schilderung des Verfolgungsschicksals durch das

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2017 - 13 A 975/17
    Eine den Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs konkretisierende gerichtliche Hinweispflicht zur Vermeidung einer Überraschungsentscheidung besteht nur dann, wenn auch ein gewissenhafter und kundiger Prozessbeteiligter nach dem bisherigen Prozessverlauf nicht mit einer bestimmten Bewertung seines Sachvortrags durch das Verwaltungsgericht zu rechnen braucht; vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 29. Januar 2010 - 5 B 21.09 - Juris Rn. 18 und vom 26. November 2001 - 1 B 347.01 -, Juris Rn. 5 m.w.N.; OVG NRW, Beschlüsse vom 11. Januar 2017 - 13 A 2220/16.A -, Juris Rn. 4 und vom 5. September 2016 - 13 A 1697/16.A - Juris Rn. 37.

    Im Übrigen besteht insbesondere aus Art. 103 Abs. 1 GG keine Verpflichtung des Verwaltungsgerichts, auf Unstimmigkeiten und Widersprüche hinzuweisen und eigene Nachforschungen durch weitere Fragen anzustellen; vgl. BVerwG, Urteil vom 22. April 1986 - 9 C 318.85 - Juris Rn. 13; OVG NRW, Beschlüsse vom 11. Januar 2017 - 13 A 2220/16.A -, Juris Rn. 6 und vom 6. Juni 2016 - 13 A 1882/15.A - Juris Rn. 28 ff.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.01.2017 - 11 A 1213/16

    Berufung auf Lageberichte des Auswärtigen Amtes bei der Beurteilung der Situation

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2017 - 13 A 975/17
    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 4. Juli 1983 - 9 B 10275.83 -, Buchholz 340 § 3 VwZG Nr. 9, S. 4, und vom 13. Januar 2000 - 9 B 2.00 - , Buchholz 310 § 133 (n. F.) VwGO Nr. 53, S. 13 f.; OVG NRW, Beschluss vom 9. Januar 2017 - 11 A 1213/16.A - Juris Bl. 6.

    c) Soweit der Kläger in der seitens des Verwaltungsgerichts unterlassenen Vernehmung seiner Mutter als Zeugin zugleich einen Verfahrensfehler in Form der Verletzung der richterlichen Sachaufklärungspflicht aus § 86 Abs. 1 VwGO erblickt, dessen erfolgreicher Geltendmachung auch nicht entgegenstehe, das der Kläger selber in der mündlichen Verhandlung keinen diesbezüglichen Beweisantrag gestellt habe, führt dieses Vorbringen schon deshalb nicht zur Zulassung der Berufung, weil ein etwaiger Verstoß nicht zu den nach § 78 Abs. 3 Nr. 3 AsylG i.V.m. § 138 VwGO statthaften Berufungszulassungsgründen gehört; vgl. OVG NRW, Beschluss vom 9. Januar 2017 - 11 A 1213/16.A - Juris Bl. 6 und Beschluss vom 29. Januar 2014 - 13 A 1347/13.A - Juris Rn. 12.

  • BVerwG, 04.07.1983 - 9 B 10275.83

    Asylverfahren - Übergangsregelung - Anwendbarkeit - Niederlegung des Mandats -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2017 - 13 A 975/17
    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 4. Juli 1983 - 9 B 10275.83 -, Buchholz 340 § 3 VwZG Nr. 9, S. 4, und vom 13. Januar 2000 - 9 B 2.00 - , Buchholz 310 § 133 (n. F.) VwGO Nr. 53, S. 13 f.; OVG NRW, Beschluss vom 9. Januar 2017 - 11 A 1213/16.A - Juris Bl. 6.
  • BVerwG, 29.01.2010 - 5 B 21.09

    Nichtzulassungsbeschwerde; Darlegungsanforderungen bei der Klagebefugnis;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2017 - 13 A 975/17
    Eine den Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs konkretisierende gerichtliche Hinweispflicht zur Vermeidung einer Überraschungsentscheidung besteht nur dann, wenn auch ein gewissenhafter und kundiger Prozessbeteiligter nach dem bisherigen Prozessverlauf nicht mit einer bestimmten Bewertung seines Sachvortrags durch das Verwaltungsgericht zu rechnen braucht; vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 29. Januar 2010 - 5 B 21.09 - Juris Rn. 18 und vom 26. November 2001 - 1 B 347.01 -, Juris Rn. 5 m.w.N.; OVG NRW, Beschlüsse vom 11. Januar 2017 - 13 A 2220/16.A -, Juris Rn. 4 und vom 5. September 2016 - 13 A 1697/16.A - Juris Rn. 37.
  • BVerwG, 22.04.1986 - 9 C 318.85

    Gefahr politischer Verfolgung im Fall politisch motivierter Übergriffe in der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2017 - 13 A 975/17
    Im Übrigen besteht insbesondere aus Art. 103 Abs. 1 GG keine Verpflichtung des Verwaltungsgerichts, auf Unstimmigkeiten und Widersprüche hinzuweisen und eigene Nachforschungen durch weitere Fragen anzustellen; vgl. BVerwG, Urteil vom 22. April 1986 - 9 C 318.85 - Juris Rn. 13; OVG NRW, Beschlüsse vom 11. Januar 2017 - 13 A 2220/16.A -, Juris Rn. 6 und vom 6. Juni 2016 - 13 A 1882/15.A - Juris Rn. 28 ff.
  • BVerwG, 26.11.2001 - 1 B 347.01

    Rechtsmittel

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2017 - 13 A 975/17
    Eine den Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs konkretisierende gerichtliche Hinweispflicht zur Vermeidung einer Überraschungsentscheidung besteht nur dann, wenn auch ein gewissenhafter und kundiger Prozessbeteiligter nach dem bisherigen Prozessverlauf nicht mit einer bestimmten Bewertung seines Sachvortrags durch das Verwaltungsgericht zu rechnen braucht; vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 29. Januar 2010 - 5 B 21.09 - Juris Rn. 18 und vom 26. November 2001 - 1 B 347.01 -, Juris Rn. 5 m.w.N.; OVG NRW, Beschlüsse vom 11. Januar 2017 - 13 A 2220/16.A -, Juris Rn. 4 und vom 5. September 2016 - 13 A 1697/16.A - Juris Rn. 37.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.06.2016 - 13 A 1882/15

    Anforderungen an die Annahme einer internen Schutzalternative im Sinne des Art. 8

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2017 - 13 A 975/17
    Im Übrigen besteht insbesondere aus Art. 103 Abs. 1 GG keine Verpflichtung des Verwaltungsgerichts, auf Unstimmigkeiten und Widersprüche hinzuweisen und eigene Nachforschungen durch weitere Fragen anzustellen; vgl. BVerwG, Urteil vom 22. April 1986 - 9 C 318.85 - Juris Rn. 13; OVG NRW, Beschlüsse vom 11. Januar 2017 - 13 A 2220/16.A -, Juris Rn. 6 und vom 6. Juni 2016 - 13 A 1882/15.A - Juris Rn. 28 ff.
  • BVerwG, 13.01.2000 - 9 B 2.00

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Vorliegen einer Verletzung des

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2017 - 13 A 975/17
    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 4. Juli 1983 - 9 B 10275.83 -, Buchholz 340 § 3 VwZG Nr. 9, S. 4, und vom 13. Januar 2000 - 9 B 2.00 - , Buchholz 310 § 133 (n. F.) VwGO Nr. 53, S. 13 f.; OVG NRW, Beschluss vom 9. Januar 2017 - 11 A 1213/16.A - Juris Bl. 6.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.09.2016 - 13 A 1697/16

    Klärungsbedürftigkeit der Behandlung der psychischen Erkrankung eines

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2017 - 13 A 975/17
    Eine den Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs konkretisierende gerichtliche Hinweispflicht zur Vermeidung einer Überraschungsentscheidung besteht nur dann, wenn auch ein gewissenhafter und kundiger Prozessbeteiligter nach dem bisherigen Prozessverlauf nicht mit einer bestimmten Bewertung seines Sachvortrags durch das Verwaltungsgericht zu rechnen braucht; vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 29. Januar 2010 - 5 B 21.09 - Juris Rn. 18 und vom 26. November 2001 - 1 B 347.01 -, Juris Rn. 5 m.w.N.; OVG NRW, Beschlüsse vom 11. Januar 2017 - 13 A 2220/16.A -, Juris Rn. 4 und vom 5. September 2016 - 13 A 1697/16.A - Juris Rn. 37.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2014 - 13 A 1347/13

    Gewährung rechtlichen Gehörs i.R.d. Zulässigkeit eines Asylantrags eines

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2017 - 13 A 975/17
    c) Soweit der Kläger in der seitens des Verwaltungsgerichts unterlassenen Vernehmung seiner Mutter als Zeugin zugleich einen Verfahrensfehler in Form der Verletzung der richterlichen Sachaufklärungspflicht aus § 86 Abs. 1 VwGO erblickt, dessen erfolgreicher Geltendmachung auch nicht entgegenstehe, das der Kläger selber in der mündlichen Verhandlung keinen diesbezüglichen Beweisantrag gestellt habe, führt dieses Vorbringen schon deshalb nicht zur Zulassung der Berufung, weil ein etwaiger Verstoß nicht zu den nach § 78 Abs. 3 Nr. 3 AsylG i.V.m. § 138 VwGO statthaften Berufungszulassungsgründen gehört; vgl. OVG NRW, Beschluss vom 9. Januar 2017 - 11 A 1213/16.A - Juris Bl. 6 und Beschluss vom 29. Januar 2014 - 13 A 1347/13.A - Juris Rn. 12.
  • VGH Bayern, 20.11.2019 - 10 ZB 19.33495

    Erfolgloser Antrag auf Zulassung der Berufung

    Dass es im Asylprozess, soweit entscheidungserheblich, stets auch um die Glaubwürdigkeit des Asylsuchenden und die Glaubhaftigkeit seines Vortrags geht, ist selbstverständlich und bedarf grundsätzlich nicht des besonderen Hinweises durch das Gericht (stRspr, siehe z.B. BVerfG, B.v. 15.2.2017 - 2 BvR 395/16 - juris Rn. 6; BVerwG, B.v. 2.5.2017 - 5 B 75.15 D - juris Rn. 11; BayVGH, B.v. 19.1.2018 - 10 ZB 17.30486 - juris Rn. 3 m.w.N.; OVG NW, B.v. 10.10.2017 - 13 A 975/17.A - juris Rn. 4 ff.).
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